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Donnerstag, 19. Mai 2011

Borussia Mönchengladbach – VfL Bochum Relegation der Bundesliga-Saison 2010/11 19. Mai 2011

  •  Tor für die Ewigkeit:
    Igor de Camargo 1:0 im Relegationsspiel 2011 gegen den VfL Bochum

  • Relegation der Bundesliga-Saison 2010/11. Als Sechzehnter der Bundesliga nahm Borussia Mönchengladbach an der Relegation gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga, den VfL Bochum, teil. Die beiden Spiele fanden am 19. und 25. Mai 2011 statt.
  • Durch ein 1:0 im Hinspiel und ein 1:1 im Rückspiel konnte die Borussia den Abstieg in die 2. Bundesliga verhindern und bleibt in der Saison 2011/2012 weiterhin erstklassig.

 Hinspiel

 Borussia Mönchengladbach – VfL Bochum

Ergebnis1:0 (0:0)
AustragungsortStadion im Borussia-Park, Mönchengladbach, 19. Mai 2011, 54.057 Zuschauer (ausverkauft)
SchiedsrichterGünter Perl (München); Assistenten: Georg Schalk (Augsburg), Michael Emmer (Thurmansbang), vierter Offizieller: Tobias Welz (Wiesbaden)[49]
ToreTor nach 90.+3 Minuten 90.+3′
1:0 Igor de Camargo
Borussia MönchengladbachMarc-André ter Stegen, Tony Jantschke, Martin Stranzl, Dante, Filip Daems (Kapitän der Mannschaft),   Roman Neustädter, Håvard Nordtveit, Marco Reus (84. Karim Matmour), Juan Arango, Mike Hanke, Mohamadou Idrissou (67. Igor de Camargo)
TrainerLucien Favre

VfL BochumAndreas Luthe,   Björn Kopplin, Anthar Yahia, Marcel Maltritz,   Matthias Ostrzolek, Christoph Dabrowski Kapitän der Mannschaft, Andreas Johansson,   Faton Toski (83. Mimoun Azaouagh), Paul Freier, Mirkan Aydın (46. Chong Tese), Ümit Korkmaz (71. Giovanni Federico)
TrainerFriedhelm Funkel
BesonderheitenDas Tor fiel 2:14 Minuten nach dem Ende der regulären Spielzeit. Es folgte einem Einwurf durch Nordtveit, bei dem die Bochumer Mannschaft meinte, dass er nach Ablauf der angezeigten Nachspielzeit ausgeführt wurde. Die Uhr zeigte aber 1:59 an, außerdem ist die angezeigte Nachspielzeit nur ein Anhaltspunkt für den Schiedsrichter.

Sonntag, 10. Mai 2009

31.Spieltag Borussia Mönchengladbach - FC Schalke 04 1:0


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  • 31. Spieltag: So 10.05. 17:00 Borussia M'gladbach - FC Schalke 04 1:0 (0:0)
    31.Spieltag
    Borussia Mönchengladbach - FC Schalke 04 1:0
    Tore: 1:0 Colautti (90.)
    54.100 Zuschauer 
  •  Tor für die Ewigkeit:
     Roberto Colautti 1:0 im Bundesligaspiel 2009 gegen den FC Schalke

 

Samstag, 22. Mai 2004

Das letzte Bundesligaspiel im Bökelbergstadion


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  • Am 22. Mai 2004 fand das letzte Bundesligaspiel im Bökelbergstadion statt. Borussia besiegte dabei den TSV 1860 München mit 3:1. Das letzte Tor in einem Bundesligaspiel im Bökelbergstadion erzielte Arie van Lent per Kopfball in der 74. Spielminute. Flanke kam von Ulich
  • Tor für die Ewigkeit:
    Arie van Lent 3:1 im Bundesligaspiel 2004 gegen 1860 München
  • Stiel - Korzynietz , Pletsch, Asanin , Obradovic - Gaede , Ulich, Kolkka , Demo - van Lent , Sverkos
    Einwechslungen:
    67. Korell für Korzynietz
    76. van Hout für Kolkka
    81. Kamps für Stiel
    Reservebank:
    Reitmaier (Tor), Eberl, Hausweiler, Kluge
    Trainer:
    Fach

 

Samstag, 14. Oktober 1995

Bundesliga, 1995/1996, 9. Spieltag: Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach


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  • Bundesliga, 1995/1996, 9. Spieltag
    Samstag, 14. Oktober 1995, 15:30 Uhr, Olympiastadion, München, Deutschland
    Besucher: 63000
    Schiedsrichter/in: Bernd Heynemann (Magdeburg)
     
    1:2
    (0:1)
  • Tor für die Ewigkeit:
    Stefan Effenberg 1:0 im Bundesligaspiel bei 1995 bei Bayern München

  • Bayern München
     
    Borussia Mönchengladbach
     
     Otto Rehhagel
     Trainer/in Bernd Krauss
     
     Formation
    1 Uwe Kamps (T)
      4 Patrik Andersson 5 Michael Frontzeck 19 Thomas Kastenmaier  3 Michael Klinkert 6 Jörg Neun  10 Stefan Effenberg 7 Karlheinz Pflipsen 13 Martin Schneider 21 Michael Sternkopf
      8 Peter Wynhoff 

  • Tore
    20' 0:1 Stefan Effenberg
     82' 0:2 Andreas Herzog (Eigentor)
    1:2 Jean-Pierre Papin

     
    Schiedsrichter/innen Schiedsrichter/in Bernd Heynemann (Magdeburg)
     
     
     

 

Dienstag, 1. Mai 1984

Pokal-Halbfinale 1984: Borussia Mönchengladbach gegen Werder Bremen

Tor für die Ewigkeit:
Hans-Jörg Criens 5:4 im Pokal-Halbfinale 1984 gegen Werder Bremen

Im ersten Halbfinalspiel trafen im Mönchengladbacher Bökelbergstadion der Tabellenvierte, die heimische Borussia, und der Fünfte der aktuellen Bundesligatabelle, Werder Bremen, aufeinander. Zunächst entwickelte sich vor 34.500 Zuschauern am ausverkauften Bökelberg ein ausgeglichenes Spiel, in dessen weiterem Verlauf mehr und mehr die Borussen die Initiative übernahmen. Der Bremer Abwehrspieler Rigobert Gruber zog sich bereits frühzeitig eine schwere Knieverletzung zu, spielte jedoch noch wenige Minuten weiter, bevor er dann in der 17. Minute ausgewechselt werden musste. Wenige Augenblicke zuvor hatte er noch einen Schuss von Wilfried Hannes zur Ecke klären können. Letztlich bedeutete die Verletzung das Ende von Grubers Laufbahn als Fußballprofi. Fünf Minuten vor der Halbzeit ging Mönchengladbach durch Lothar Matthäus in Führung, knapp zwei Minuten später glich Norbert Meier aus, erneut zwei Minuten danach erhöhte Norbert Ringels zur 2:1-Halbzeitführung der Borussia. Den Vorsprung konnte das Team in der 76. Spielminute auf 3:1 erhöhen. Innerhalb von sechs Minuten verwandelten die Bremer diesen Rückstand in eine 4:3-Führung, die sie bis in die Nachspielzeit halten konnten; einen Treffer für Mönchengladbach von Wilfried Hannes in der 88. Minute erkannte Schiedsrichter Franz-Josef Hontheim nicht an. In der 82. Minute hatte Gladbachs Trainer Jupp Heynckes Stürmer Hans-Jörg Criens eingewechselt, dem in der fünften Minute der Nachspielzeit der Ausgleich zum 4:4 gelang. Es kam zur Verlängerung von 2 × 15 Minuten. Beide Teams hatten darin mehrere Chancen, Tore zu erzielen. Der Treffer zum 5:4, und damit zur Entscheidung, gelang wieder Criens, in der 107. Minute. Die letzten Spielminuten musste Gladbach in Unterzahl spielen, nachdem Stürmer Uwe Rahn sich einen Nasenbeinbruch zugezogen hatte und das Auswechselkontingent der Borussia bereits ausgeschöpft war.


Mitte der zweiten Halbzeit kam es zu Unruhen auf den Rängen des Bremer Fanblocks, der sich hinter dem Tor von Gladbachs Torhüter Ulrich Sude befand. Während des Spiels wurde ein Gegenstand auf das Spielfeld geworfen, aus dem Rauch entwich. Zunächst hielt man es für eine Rauchbombe, doch als die Spieler Wolfgang Sidka und Uwe Rahn zusammenbrachen und auch Torwart Sude von dem Rauch kontaminiert wurde, musste das Spiel für einige Minuten unterbrochen werden. Auf dem Platz kam es zu Rangeleien zwischen Spielern und Betreuern beider Mannschaften; Auslöser war ein Rempler von Michael Frontzeck gegen Bremens Trainer Otto Rehhagel, der auf den Platz geeilt war, in Sorge um Sidka. Schiedsrichter Hontheim konnte die Lage beruhigen. Mittlerweile waren von dem Rauch, der sich als Tränengas erwies, auch Zuschauer betroffen. Die Polizei marschierte im Bremer Block auf und nahm einige Personen fest. Nach Spielschluss legte Bremens Manager Willi Lemke Protest gegen die Wertung der Partie ein, den er jedoch aus sportlichen Gründen gleich wieder zurückzog, da beide Teams von dem Zwischenfall betroffen waren
Die Begegnung Mönchengladbach – Bremen galt als Debüt des „Jokers“ Hans-Jörg Criens,  der von da an mehrmals als Einwechselspieler kurz vor Spielende entscheidende oder wichtige Tore erzielte.
Berichterstattung
Die Partie wurde in der ARD direkt übertragen, Kommentator war Heribert Fassbender.

Ergebnis 5:4 n. V. (4:4, 2:1)
Datum Dienstag, 1. Mai 1984
Stadion Bökelberg, Mönchengladbach
Zuschauer 34.500
Schiedsrichter Franz-Josef Hontheim
Tore
1:0 Lothar Matthäus (40.)
1:1 Norbert Meier (42.)
2:1 Norbert Ringels (44.)
3:1 Uwe Rahn (76.)
3:2 Benno Möhlmann (77.)
3:3 Wolfgang Sidka (80.)
3:4 Uwe Reinders (82.)
4:4 Hans-Jörg Criens (90.+5')
5:4 Hans-Jörg Criens (107.)
Borussia Mönchengladbach Uli Sude – Norbert Ringels, Hans-Günter Bruns, Wilfried Hannes, Michael Frontzeck, Kai Erik Herlovsen, Lothar Matthäus, Uwe Rahn, Winfried Schäfer (82. Uli Borowka), Ewald Lienen (82. Hans-Jörg Criens), Frank Mill
Cheftrainer: Jupp Heynckes
Werder Bremen Dieter Burdenski – Thomas Schaaf, Klaus Fichtel, Norbert Siegmann, Jonny Otten, Rigobert Gruber (17. Karl-Heinz Kamp; 77. Frank Ordenewitz), Wolfgang Sidka, Benno Möhlmann, Norbert Meier, Uwe Reinders, Frank Neubarth
Cheftrainer: Otto Rehhagel
Gelbe Karten Gelbe Karten Norbert Ringels – Norbert Siegmann

 

Donnerstag, 5. Juni 1975

Vor 10 Jahren: Regionalliga Aufstiegsrunde 1964/1965


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  •  Tor für die Ewigkeit:Egon Milder 1:0 in der Aufstiegsrunde 1965 gegen Holstein Kiel in der 90 Spielminute
  • Sa., 05.06.65 
    1:0
    (0:0)
    Bökelberg | 35.000 Zuschauer
    Schiedsrichter: Günter Sparing
  • Borussia Mönchengladbach
    Orzessek - Ernst - Jansen - Lowin - Wimmer - Milder - Netzer - Waddey - Heynckes - Laumen - Rupp
  • Holstein Kiel
    Möck - Harm - Jess - Rohweder - Bähnck - Ehlers - Hönig - Tams - Koll - Podlich - Saborowski
  • Borussia Mönchengladbach
    Torwart: Manfred Orzessek
    Abwehr : Walter Wimmer, Arno Ernst, Albert Jansen, Egon Milder, Heinz Lowin
    Mittelfeld :Werner Waddey, Günter Netzer
    Sturm: Bernd Rupp, Jupp Heynckes, Herbert Laumen
    Trainer :Hennes Weisweiler
     
  • Holstein Kiel
    Holstein Kiel
    Torwart Franz Möck
    Abwehr Klaus-Hinrich Jess, Jürgen Rohweder, Jürgen Harm
    Mittelfeld Werner Bähnck, Hans-Peter Ehlers, Günter Tams, Franz-Josef Hönig
    Sturm Manfred Podlich, Gerd Saborowski, Gerd Koll
    Trainer Helmuth Johannsen

 

Samstag, 23. Juni 1973

Pokalfinale 1973: 1. FC Köln – Borussia Mönchengladbach


Tor für die Ewigkeit:

Günter Netzer 2:1 im Pokalfinale 1973 gegen den 1. FC Köln

  • Das Finale gegen den 1. FC Köln sollte zum Abschiedsspiel von Günter Netzer aus der Fußball-Bundesliga werden, bevor dieser zu Real Madrid wechselte. Trainer Hennes Weisweiler hatte Netzer jedoch nicht von Beginn an aufgestellt, da er bereits ohne ihn plante, weshalb er Herbert Wimmer zentral im Mittelfeld und als Kapitän aufstellte. Einige Zuschauer forderten während der gesamten ersten Spielhälfte Netzer aufzustellen. Weisweiler wollte ihn darauf in der Halbzeit einwechseln, Netzer lehnte es jedoch ab. Erst in der Verlängerung des Finales wechselte Netzer sich quasi selbst ein. Er zog die Trainingsjacke aus, ging zu Weisweiler und sagte ihm nur kurz: „Ich spiel dann jetzt.“ Vorher hatte er mit Christian Kulik gesprochen, der mit den Kräften am Ende war. Kurz nach der Einwechslung, mit seiner zweiten Ballberührung, schoss Netzer den Siegtreffer zum 2:1 für die Gladbacher. Netzer räumte später ein, dass er den Ball nur mit seinem schwächeren linken Fuß getroffen hatte, das Tor gewissermaßen versehentlich erzielte.

1. FC Köln – Borussia Mönchengladbach
Ergebnis 1:2 n. V. (1:1, 1:1)
Datum 23. Juni 1973 um 16:00 Uhr
Stadion Düsseldorfer Rheinstadion, Düsseldorf
Zuschauer 69.600
Schiedsrichter Kurt Tschenscher (Mannheim)

Tore
0:1 Wimmer (24.)
1:1 Neumann (40.)
1:2 Netzer (94.)

1. FC Köln Gerhard Welz, Herbert Hein, Herbert Neumann, Wolfgang Weber, Bernhard Cullmann, Heinz Simmet, Jürgen Glowacz (71. Rainer Gebauer), Heinz Flohe, Hans-Josef Kapellmann, Wolfgang Overath (71. Harald Konopka), Hannes Löhr
Cheftrainer: Rudi Schlott

Borussia Mönchengladbach
Wolfgang Kleff, Heinz Michallik, Berti Vogts, Klaus-Dieter Sieloff, Rainer Bonhof, Dietmar Danner, Herbert Wimmer, Christian Kulik (91. Günter Netzer), Henning Jensen, Bernd Rupp (117. Uli Stielike), Jupp Heynckes
Cheftrainer: Hennes Weisweiler

 Gelbe Karten Jürgen Glowacz – Jupp Heynckes
Besonderheiten Welz hält Foulelfmeter von Heynckes (58.)

 

Der Text ist unter der Lizenz „Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ verfügbar; Quelldaten:  https://de.wikipedia.org/wiki/DFB-Pokal_1972/73

 

Montag, 5. Oktober 1970

10 Jähriges Jubiläum: Pokalfinale 1960 gegen den Karlsruher SC

Tore:

  • 1:0 Mülhausen (5.)
  • 1:1 Herrmann (22.)
  • 2:1 Kohn (25.)
  • 2:2 Schwarz (58.)
  • 3:2 Brülls (60.)

Tor für die Ewigkeit:Albert Brülls 3:2 im Pokalfinale 1960 gegen den Karlsruher SC
 
 05.10.1960, 20:00
Stadion
Rheinstadion (Düsseldorf)
Zuschauer
49.000
Startelf:
Jansen
Pfeiffer
de Lange
A. Jansen
Göbbels
Frontzeck
Brülls
Mülhausen
Brungs
Kohn
Fendel